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Kommunikation aufbauen
Strategien für den Neustart nach der NotlageIn einem Szenario des vollkommenen Stillstandes, das die planetare Notfallsituation infolge des Covid-19 verursacht hat, spielen die Fähigkeit, die Informationstechnologien und vor allem die Fernkommunikationsmittel zu beherrschen, eine Schlüsselrolle beim Neustart der wichtigsten Wirtschaftssektoren. Die immer umfangreichere Anwendung der ‚Smart Working‘-Methoden im Planungsbereich muss sicherlich von der Fähigkeit begleitet sein, klare und wirksame Informationsflüsse aufzubauen und aufrecht zu erhalten, indem zur Schaffung und Verbreitung der besten operativen Praktiken beigetragen wird.
Die Begabung, eine effiziente Kommunikation mit seinen Gesprächspartnern „aufzubauen”, ist jedoch keine selbstverständliche Veranlagung, auch und vor allem im AEC-Bereich.
Wir haben darüber mit Fabrizio Apostolo gesprochen, Redaktionsleiter der Zeitschrift „leStrade“ (auf Deutsch: Die Straßen) und einer der größten Experten für Fachkommunikation im Infrastrukturbereich.
FLOWS:
Noch nie konnten wir die Vorteile der neuen Medien, und insbesondere der Social-Media-Hilfsmittel, schätzen lernen wie in den letzten Monaten, mussten aber auch mit ihren Grenzen umgehen. Denn wenn sie einerseits ein schlankes und kapillares Mittel zur Verbreitung von Nachrichten und Informationen in Echtzeit darstellen – man denke nur an die Pressekonferenzen des Ministerratspräsidenten, die auf Facebook übertragen wurden – dann bieten sie andererseits keine Garantien für die Überwachung der Zuverlässigkeit und Autorität der geteilten Inhalte. Und dies setzt sie immer öfter dem Risiko aus, unvollständige, unrichtige oder gewollt verzerrte Informationen zu vermitteln.
Glauben Sie, dass eine Strategie oder operative Maßnahmen zur Handhabung dieser Aspekte möglich sind? Und wie sehen Sie die Rolle der sozialen Medien in der institutionellen bzw. technisch-wissenschaftlichen Kommunikation?
Fabrizio Apostolo:
Das Medium ist nicht nur in der Botschaft, um es mit McLuhan zu sagen, sondern vielmehr und vor allem die Verbreitung. Es gibt zuallererst die Zielgruppe, und dann die Form und den Inhalt. Und auf beiden Seiten der „Übertragung“ befindet sich Kultur bzw. muss sich Kultur befinden. Dieses Schema ist nicht neu, es festigt sich jedoch mit der Verbreitung der Massenkommunikationsmittel zwischen Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts. Es ist die Zeit der gedruckten Fotografie, des ersten Kinos und, nicht durch Zufall, der Motorisierung. Und es ist die Zeit, in der sich Kommunikator und Leser/Zuschauer immer mehr annähern, was unter anderem der Boom der faszinierenden Illustrierten beweist, an dem auch die Zeitschrift, mit der ich mich befasse, beteiligt ist: LeStrade, entstanden im Jahre 1898. Beim Durchblättern der ersten Jahrgänge (siehe Biblioteca Digitale Lombarda) beeindruckt vor allem ihre inhaltliche und formale Strenge. Eine Lektion, die wir uns auch heute noch gut merken müssen, in einem Kontext, der unter sehr unterschiedlich ist, was die Mittel, aber nicht so sehr was die wesentlichen Elemente anbelangt. Wir müssen bei der Kommunikation im Allgemeinen und bei der technischen Kommunikation im Besonderen Strenge, Respekt, Ethik und Maß pflegen. Und vor allem Kultur. Auch bei der Verwendung der sozialen Medien, die sich für mich nicht als unendliche Weiten der Quantität darstellen, sondern als Schreine der Qualität und der Aktualisierung (wobei ich mich hiermit insbesondere auf LinkedIn beziehe), die unter größter Pflege der Details gehandhabt werden müssen. Was die technische Vertiefung anbelangt, möchte ich jedoch noch einmal die entscheidende Rolle des Papiers unterstreichen, das jedoch auf intelligente Weise mit sozialen Medien und Web sozusagen „verbündet“ sein muss.

The cover of leStrade April 2020, the latest issue
F: Wie hat sich die Welt der sektoralen Kommunikation infolge des Lockdown verändert? Wie werden die großen Akteure den Neustart in Angriff nehmen und mit welchen Hilfsmitteln werden sie aufwarten, um beispielsweise die (ebenso notwendigen wie unglückseligen) Streichung aller großen Veranstaltungen und Messen des Sektors wettzumachen?
FA: Anlässlich des Lockdown habe ich zwei Phänomene gesehen, ein negatives und ein positives. Als negativ betrachte ich die etwas zersetzte Wucherung der Kommunikation, die nicht mit jener Pflege des Details verwaltet wurde, die ich vorhin erwähnt habe, und die ein bisschen zu sehr auf die Kopieren-Einfügen-Mechanismen gestützt wurde, begleitet von einer narzisstischen Verwendung der Sozialen Netzwerke seitens einzelner Benutzer. Was natürlich nicht zu Tiefe, sondern zu Oberflächlichkeit führt. Wie kann man denn beispielsweise sagen, dass Beton ein Material ist, das „nicht lange hält“, wenn man keine sicheren Daten zu den Mischungen besitzt, die vor fünfzig Jahren gemacht wurden, und wenn die Planungs- und Bautechniken nicht historisiert werden? Sehr positiv hingegen stufe ich die Öffnung vieler Unternehmen gegenüber vertiefenden Kursen bzw. Fortbildungsmaßnahmen ein, wie die Webinars, gemäß der Logik „ich bleibe daheim“ und… bilde mich weiter.
Dieses kostenlose Angebot ist meiner Ansicht nach eine freudige Botschaft, ein Beispiel für die große Schönheit der digitalen Kommunikation, die nützlich sein kann, wenn ein denkender und aktiver Kopf dahintersteckt. Wir haben mit unseren bescheidenen Möglichkeiten versucht, auf dieser Welle mitzuschwimmen, indem wir beispielsweise die PDF-Versionen der Ausgaben unserer Zeitschrift kostenlos über das Web verbreitet haben, gemäß einer Logik der maximalen gemeinsamen Nutzung des technischen Wissens, die zu den Genen unseres Verlagshauses La Fiaccola gehört, das von Lucia Saronni geleitet wird. Was die sektoralen Veranstaltungen betrifft, sind wir meiner Ansicht nach noch in einer Phase des Studiums, mit einigen Positionen im Wartezustand und anderen, die eine Flucht nach vorne darstellen. Man wird sicherlich auch in diesem Bereich umwandeln und sich verwandeln müssen, indem man einerseits vermehrt zu lokalen Veranstaltungen zurückkehrt, und andererseits die globalen Events über die digitalen Kommunikationskanäle auf immer innovativere Weise handhabt.
F: Kann „Smart Working” wirklich als Wettbewerbsvorteil jener Planungsgesellschaften betrachtet werden, denen es gelingen wird, ihre Prozesse auch abgesehen von der derzeitigen außerordentlichen Notsituation auf „schlanke“ Weise zu strukturieren? Worin bestehen die Risiken der Zusammenarbeit auf Distanz im Verhältnis zu den Qualitäts- und Zentralitätszielen des Projekts?
FA: Die Planungsgesellschaften sind seit vielen Jahren „smart” und seit längerem auf Innovation trainiert. Es ist ihnen nämlich gelungen, in Sachen „Smart Working“ sehr viel früher und sehr viel besser vorzupreschen als andere Kontexte. Es ist eine Frage der (technischen und gleichzeitig der digitalen) Kultur und der Besonderheit des Berufs. Bezüglich der Prozessstrukturierung hätte ich keine Zweifel. Was das Risiko anbelangt, glaube ich, dass man tätig werden muss, um ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Fernarbeit und Baustellenpraxis zu erlangen, die von wesentlicher Wichtigkeit ist und bleibt. Indem Werte wie Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und vor allem Funktionalität gepflegt werden. Projekt und Baustelle nähren sich gegenseitig: beide sollten stark auf die aktivierbaren Austauschmöglichkeiten setzen. Die Baustelle muss sich digitalisieren und die Automationsniveaus steigern, während sich das Projekt nicht in seinem Elfenbeinturm einschließen darf, sondern sich durch die Praxis formen muss – auf die altmodische Art, könnte man sagen. Das Ziel beider muss in der Qualität des Bauwerks bestehen, begleitet vom maximalen Schutz der Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern und Benutzern. In diesem Zusammenhang kann die technologische Innovation, die auf die bestmögliche Weise verbreitet werden muss, einen Schlüsselfaktor darstellen.

In the April 2020 issue, the magazine proposed a special dossier on infrastructure and Covid-19
F: Eine unlängst durchgeführte Ipsos-Recherche hat gezeigt, dass das Coronavirus bereits die Auswirkungen eines echten Tsunami auf die Mobilitätsdynamiken zeigt, und insbesondere auf die öffentlichen Massenverkehrsmittel: werden wir uns (zumindest vorübergehend) vom ÖPNV verabschieden müssen? Oder kann diese Situation zur Gelegenheit werden, das gesamte Mobilitätssystem unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit zu überdenken? Und welche Rolle kann eine korrekte und effiziente Kommunikation in diesem Sinne spielen?
FA: Wir stehen sicherlich einer „Revolution” gegenüber, die alle Transportarten involviert und die von den Inhabern der Governance-Befugnisse weise gehandhabt werden muss. Es handelt sich um eine epochale Frage, und in diesem Moment weiß ich nicht, wie es ausgehen wird, da auch viel von der Entwicklung der Epidemie abhängt. Das was ich bemerken und bezeugen kann, ist, dass praktisch alle Einrichtungen unseres Sektors, von den Institutionen über die Akademie zur Industrie, derzeit intensiv über diese Themen nachdenken.
Zahlreiche Ideen sind derzeit am Keimen. Und auch hier kann an der Beschleunigung von Trends gearbeitet werden, die bereits im Gange sind: Ich denke dabei an die Einführung von Verkehrsmitteln mit sauberer Energie in den Städten oder an das lobenswerte Engagement zahlreicher Autobahnkonzessionäre in diesem Sinne, das Anhänger rekrutieren kann. Einerseits erahnen wir trotz des derzeitigen Verkehrsrückgangs bereits ein Aufflammen der alten Liebe zum Privatfahrzeug, die jedoch durch innovative umweltfreundliche Politiken unterstützt werden muss, sowohl was die Infrastrukturen als auch was die Fahrzeuge anbelangt. Andererseits besteht die große Unbekannte bezüglich des Luftverkehrs, der in technischer Hinsicht seit jeher der fortschrittlichste Sektor ist (wobei ich vor allem an die Qualität der Fluginfrastrukturen denke), der nun vor einer wirklich schwierigen Herausforderung steht. Ich hoffe sehr, dass es diesem Sektor eben dank der extrem hohen Kompetenzen, für die er steht, gelingen wird, diese brillant zu meistern. Kommunikation muss vor allem erzählen und verbinden, und nicht so sehr urteilen. Und dann muss sie zu einer effizienten Zusammenfassung fähig sein, die ich in diesem noch im Werden befindlichen Kontext nur schwerlich erkennen kann. Doch man muss stets wachsam sein.
F: Stets in Bezug auf die Mobilität: abgesehen von allen Initiativen, die in Angriff genommen werden können und müssen, um den Sektor des öffentlichen Verkehrs neu anzukurbeln, ist es unvermeidbar, dass für die nächsten Monate ein starker Anstieg des Anteils an privaten Transportmitteln auf Straße vorherzusehen ist. Welche Strategien können ab sofort auch hinsichtlich der Kommunikation angewendet werden, um die Auswirkungen infolge der Zunahme der Risiken für die Straßensicherheit zu mildern?
FA: Das ist ein Thema, das ich auch früher schon angesprochen habe. Zur Erhöhung der Straßensicherheitsstandards ist es zweckmäßig, an allen Fronten der Partie zu beschleunigen. Der Einsatz aller Akteure muss multipliziert werden, egal ob „virale“ Schocks vorhanden sind oder nicht, denn die Unfallhäufigkeit ist bereits an und für sich eine mehr als dramatische Plage. Man muss auf die Planung einwirken und immer mehr verkehrsberuhigende Lösungen pflegen, auf die Klarheit der Beschilderung bzw. auf die Qualität der Materialien, vom Asphaltbeton bis zum Betonstein. Und man muss die Gesetzgeber pausenlos anregen, um sicherzustellen, dass gute Gesetze gemacht werden, sowohl was das Verhalten auf der Straße als auch was die Sicherheit der Infrastrukturen anbelangt. Im letzteren Fall bewegt sich derzeit etwas im AINOP, dem italienischen EDV-Archiv der öffentlichen Bauten, aber das ist noch lange nicht ausreichend. Die Kommunikation kann in diesem Zusammenhang als Verbindung zwischen den Gliedern einer Kette dienen, die bisweilen verbindungslos wirkt. Man denke nur daran, dass Straßensicherheit zuallererst eine globale Angelegenheit ist, die von der UNO ausgeht und zu den Benutzern gelangen muss, und zwar über die Tätigkeit nationaler und territorialer Körperschaften, die oft nicht so miteinander kommunizieren, wie sie sollten. Und schließlich kann sich die Kommunikation nicht davon befreien, die neuen Technologien, die auf dem Gebiet der Sicherheit bereits vorhanden sind, (so professionell wie möglich) zu erzählen, sowohl was die Fahrzeuge (ich denke dabei an die selbstfahrenden italienischen Module, die in Dubai unterwegs sein werden, oder an die autonomen Autos mit Satelliten-Steuerung), als auch was die Infrastrukturen betrifft (hier gibt es eine Evolution, die valorisiert werden muss, beispielsweise bei den ortsfesten und beweglichen Leitplanken und der Baustellenausrüstung).

Die Innovation im Mittelpunkt: Fabrizio Apostolo betreut auch die Kommunikation des PIARC-Ausschusses zum autonomen Fahren „in“ der App Smart Road Anas.
F: Eines der wichtigsten Ziele der strategischen und institutionellen Kommunikation besteht darin, als unerlässlicher Bezugspunkt für die Gesprächspartner auf dem Markt aufzutreten. Welchen Ansatz sollten die Unternehmen des AEC-Bereichs verfolgen, um ihr Image in einem derart heiklen Moment aufzubauen, beizubehalten oder sogar zu stärken?
FA: Die Unternehmen aus dem AEC-Bereich müssen nicht immer mehr kommunizieren, sondern immer besser, indem sie auf den Networking-Faktor setzen, d.h. den optimalen Dialog auf allen Ebenen mit allen Gliedern der Kette. Denn wenn wir uns bei der technischen Arbeit auf dem Weg zur Überspezialisierung befinden, dann muss der AEC-Kommunikator multitasking sein, in der Lage, eine Sprache auszuarbeiten, die nie banal aber trotzdem in der Lage ist, mit allen involvierten Kompetenzen Dialog zu führen, von den Zivilingenieuren zu den BIM-Managern, von den Hydraulik-Experten zu den Sensoren- und Beleuchtungsfachleuten. Entscheidend ist es, beide Kommunikationsebenen – die interne und die externe – lebendig zu halten und sie gemäß den Zielgruppen und den unterschiedlichen Gelegenheiten der Sichtbarkeit entsprechend abzuwandeln. Vergessen wird dabei auch die internationale Dimension und die Verwendung der englischen Sprache nicht: eine Option, die zusammen mit der digitalen Kultur in den Mittelpunkt der Firmenkommunikationspolitiken gestellt werden muss.

The self-caricature of our interviewee
F: Wer wie Sie seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig ist, weiß nur zu gut, dass man den „Kommunikator“ nicht aus dem Stegreif spielen kann, vor allem in der Welt der Planung und des Bauwesens. Es genügt nämlich nicht, über die komplexesten Informationen oder die fortschrittlichsten EDV-Technologien zu verfügen, um automatisch imstande zu sein, die eigenen Inhalte für ein besonders uneinheitliches Stakeholder-Publikum (von den Technikern über die politischen Entscheidungsträger zu den Endbenutzern eines Bauwerks) wertvoll und nutzbar zu machen. Welche Tipps können Sie als Experte für eine korrekte Annäherung an die Projektkommunikation geben?
FA: Die Projektkommunikation muss so wie die Baustellen- bzw. die Infrastrukturkommunikation im Allgemeinen eine gute Mischung aus zwei Faktoren sein: die kommunikativen Kompetenzen im engen Sinne und die rein technischen Kompetenzen. Es gibt zwei Welten, die miteinander kommunizieren müssen, die offen sein müssen für eine volle und positive Zusammenarbeit, die zur gegenseitigen Bereicherung, zur ständigen Perfektionierung führt. Ich habe einen Hochschulabschluss auf humanistischer Basis mit Spezialisierung auf Massenkommunikation, seit 20 Jahren arbeite ich jedoch im Engineering-Sektor, zuerst mit den Autobahnkonzessionären und danach im Bereich der Infrastruktur- und Mobilitätskommunikation. Man kann sagen, dass ich seit 20 Jahren jeden Tag gleichzeitig „Lehrer“ und „Schüler“ bin, d.h. ich unterrichte Kommunikation und lerne Technik, und zwar unaufhörlich, was mich nicht nur bereichert sondern auch dem Endprodukt zum Vorteil gereicht. Und wie Sie sagten, muss dieses Endprodukt versuchen, einem bei oberflächlicher Betrachtung uneinheitlichen Kontext, der jedoch in seinem Inneren durch gemeinsame Faktoren gekennzeichnet ist, Einheitlichkeit zu verleihen: diejenigen, die nur die Kultur – und damit kehre ich wieder zum Beginn unseres Gesprächs zurück – entschlüsseln kann. Und dann schadet es der technischen Kommunikation natürlich nicht (im Gegenteil), bisweilen mit Formen der Unterhaltung oder gezielten spektakulären Elementen zu arbeiten, die dazu dienen, die Aufmerksamkeit zu erregen.
Und hier können die geschickte Verwendung der Titel und die Inszenierung von Bildern äußerst nützlich sein. Aber auch in diesem Fall ist Kultur und Vorbereitung nötig. Meine unschuldigste Genugtuung in diesem Sinne ist die Karikatur einer Persönlichkeit des Sektors (inklusive meiner selbst), die ich (geheim und unter Pseudonym) in jeder Ausgabe meiner Monatszeitschrift zeichne.
